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Als im August 2000 die Flutung abgeschlossen und der Endwasserstand erreicht wurde, war die gesamte Auslaufbucht für einen
Durchfluss von 30 m3/min funktionsbereit und hatte keine erkennbaren Versandungen. Bereits aber ein Jahr später,
im November 2001, war das Gerinne durch massiven Materialeintrag fast völlig blockiert und funktionsunfähig. Östlich
bildete sich eine ausgeprägte Strandhakenbildung, und es war nur noch eine schmale flache Mulde im Einlaufbereich verblieben.
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Um die Funktionsfähigkeit wieder herzustellen, wurden die eingetragenen Sande ausgebaggert. Diese Maßnahme hatte jedoch nur
kurzeitig Erfolg. Bereits im Oktober 2002 war ein erneutes Ausbaggern notwendig. Vor der Badesaison 2003 war die Auslaufbucht
wiederum so erheblich versandet, dass erneut gebaggert werden musste. Deshalb ist im Mai 2003 die Bucht nochmals geräumt
worden. 2004 konnte festgestellt werden, dass westlich der Buhne Anlandungen zu verzeichnen waren, dass der Sandeintrag im
vorderen Bereich reduziert wurde, dass aber im Bereich der Fußgängerbrücke beträchtliche Einschnürungen auftraten und dass
zusätzlich erhebliche Materialablagerungen unmittelbar nördlich der Brücke zustande kamen.
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