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LUSS- UND
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EEBAUCONSULT
Flußbau
Seebau
Verkehrswasserbau
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Transmission bei schwimmenden Wellenbrechern Wasserwellen besitzen auf Grund der Auf- und Abbewegung der Oberfläche potentielle Energie und wegen der Orbitalbewegung der Wasserteilchen kinetische Energie E. Treffen Wasserwellen auf ein starres, unendliches Hindernis, so werden sie von diesem reflektiert (ER). Dabei überlagern sich die reflektierten Wellen mit den anlaufenden, was zur Interferenz dieser beiden Anteile führt. Reicht das Hindernis jedoch von der Wasseroberfläche nicht bis in eine Tiefe, in der quasi keine Wasserteilchen mehr von der Welle bewegt werden, breitet sich die Welle auch unter dem Hindernis hindurch aus und es entsteht ein dritter, transmittierter Anteil der Welle (ET).
Hinter dem Hindernis ist also eine Welle anzutreffen, deren Länge und Periode immer noch der Ursprungswelle
entspricht, deren Höhe aber nun um einen bestimmten Faktor vermindert ist. Dieser Faktor ist der
Transmissionskoeffizienten kann man auch auf das Wellenhöhenverhältnis beziehen: KT = HT/H |
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26.02.2021 |